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GCN basiert auf drei Komponenten
- Organisationen und Initiativen (Kopf)
Angesehene Nichregierungsorganisationen (NGO's) und humanitäre Initiativen
können ihre Projekte veröffentlichen und damit zur Mithilfe freigeben.
Sie brechen die Projekte herunter bis zu den benötigten
Materialien und Arbeiten. Also z.B.: Bau einer Krankenstation in
Timbuktu, benötigt: Steine, Zement, Röntgengerät
usw. Nötige Arbeiten: Bauleitung, Mauern, Installation usw.
Das "Gremium" sollte aus mindestens 12 angesehenen Organisationen bestehen,
welche alle Kontinente, Rassen, Geschlechter und Religionen repräsentiert.
Darüber hinaus gibt es bereits mehrere Initiativen, einen
Weltältestenrat bzw.
Weltzukunftsrat zu etablieren.
- Engagierte Weltgemeinschaft (Hände)
Millionen Unterstützer weltweit, die sich online
registrieren mit ihren Kontaktdaten, Fähigkeiten und
Angeboten. Also z.B.: John Smith, Übersetzer,
Übersetzung von Flugblättern.
- Datenbank (Herz)
Technische und logistische Ausstattung - hauptsächlich:
Homepage und große Datenbank - um 1. und 2.
zusammenzubringen.

Vorteile für engagierte Menschen
- Ich entscheide selbst, welches Projekt ich
unterstütze
- Ich kann den Verlauf des Projektes im Web verfolgen
- Ich fühle mich nicht länger
ohnmächtig/machtlos gegenüber Konzernen oder
Staatsführungen
- Ich kann das tun, was mir Freude bereitet, wo ich meine Stärken habe
und worauf ich stolz bin
- Ich kann meine gewohnte Umgebung und meinen Job
beibehalten
- Ich sehe einen Sinn in meinem Tun
- Ich kann helfen ohne große Opfer zu bringen, indem ich
z.B. nicht (mehr) benötigte Güter verschenke oder
verleihe
Schritte
- Auf der Homepage registrieren (z.B. Jan Smith,
smith@mail.com, 0123/45678)
- Angabe von Fähigkeiten und Kenntnissen (z.B. Diplom
Physik, Sprachen: Englisch, Spanisch)
- Angabe von Angeboten. Vier Typen sind möglich:
verschenken, verleihen, tun, koordinieren (z.B. Flugblätter
verteilen, Auto verleihen)
- Wenn die Datenbank feststellt, dass eines meiner Angebote zu einem Projekt passt, erhalte
ich automatisch eine Email. Ich kann ablehnen oder annehmen
- Erfüllung meines Angebotes im Kontakt zum jeweiligen
Koordinator (gute Bewertung)
- Ich kann den Verlauf "meines" Projektes im Web verfolgen
Bis jetzt ist die Anbindung an die Datenbank noch nicht realisiert.
Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben oder weitere Informationen wünschen,
bitte mailen Sie uns.
Vernetzung
Eine (weitere) Vernetzung aller positiven Kräfte ist dringend notwendig.
Die technischen Mittel dafür sind zum Glück vorhanden.
Die Idee ist der Aufbau einer zentralen Website und einer Meta-Projektdatenbank
um die humanitären NGO´s und Initiativen einerseits und die engagierte Weltgemeinschaft
andererseits zusammenzubringen.
Der Verwaltungsaufwand ist minimiert: Jede Organisation kann die für sie
sinnvollen Projekte einstellen. Die Helfer entscheiden selbst, für welche Organisation
und welches Projekt sie arbeiten möchten. Die hervorragende Arbeit existierender NGO´s
wird dadurch nicht behindert, im Gegenteil: Es können Projekte angegangen werden, für die
bisher die Kapazitäten fehlten.

Das Ziel ist, die Ressource von Millionen von Menschen
weltweit zu nutzen, die dazu beitragen wollen, diese Welt
lebenswerter zu machen. Diese Menschen wollen mehr tun als ihren
Müll zu trennen. Sie wollen innerhalb ihres Platzes in der
Gesellschaft etwas sinnvolles tun. Sie wollen spüren, dass
sie ein wertvoller Teil der Weltgemeinschaft sind. Sie wollen
stolz auf sich sein. Jeder Einzelne ist wichtig. Wir müssen
nur koordiniert zusammenarbeiten, dann können wir unsere
Ziele erreichen. Wir haben gegenüber früheren
Generationen den unschätzbaren Vorteil des Internets.
Mit Hilfe des Internets und einer Datenbank können zu den
benötigten Materialien und Arbeiten für ein Projekt in
sekundenschnelle jeweils die passenden Unterstützer gefunden
werden. Nach erfolgreichem Abschluss eines Projektes - also z.B.
Bau und Einrichtung einer Krankenstation - wird dieses mit Fotos
im Web präsentiert. ALLE Unterstützer werden
veröffentlicht - es sei denn sie widersprechen der
Veröffentlichung ihres Namens. Man ist also nicht
länger auf anonyme Spenden ohne jegliche Rückmeldung
angewiesen.
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